Klavierkonzert mit Polina Merkulova und Alexander Merkulov

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Freitag, 20. März 2020, 19.00 Uhr, Altes Rathaus Essen-HeisingenMerkulov Merkulova
Programm:

Ludwig van Beethoven.
Sonate Nr. 17, Op. 31 Nr. 2
I Largo
II Adagio
III Allegretto

Ludwig van Beethoven.
Ecossaises WoO 83

Franz Liszt.
Mephisto Walz Nr.1

Claude Debussy.
Suite Bergamasque

Moderation:

Bernd Hagenbusch

Polina Merkulova

erhielt ihre Ausbildung als Konzertpianistin und Klavierlehrerin am Konservatorium in Riga. Schon während des Studiums trat sie mit dem Staatlichen Sinfonieorchester Lettlands auf. Nach dem Studium folgten mehrere Jahre Berufserfahrung als Klavierlehrerin und Korrepetitorin in Lettland und Russland. Währenddessen trat sie als Solopianistin und in Kammermusikensembles auf.
Seit 2005 wirkt sie in Deutschland als Solopianistin, in Kammermusikensembles, als Korrepetitorin und Lehrerin für Klavier. Ihre besondere Neigung spiegelt sich in ihrem Repertore wider: F. Schubert, R. Schumann, F. Chopin, S.Rechmaninov, C. Debussy, F. Liszt, N. Medtner. Polina Merekulova lebt und arbeitet in Essen.

Alexander Merkulov

Ist ein in Essen lebender russischer Pianist und Komponist. Er erhielt seine Musikhochschulausbildungen an der Lettischen Musikakademie Riga als Pianist mit Staatsexamen 1989, sowie am Staatlichen Sankt Petersburger Konservatorium „N.A. Rimski-Korsakow“ als Komponist mit Abschluss 1996.
1999 wurde Merkulov Mitglied des Russischen Komponistenverbandes, und von 2000 bis 2002 war er Leiter der Abteilung des Komponistenverbandes in Pskow. Einige seiner Klavier-, Chor-, Kammermusikwerke wurden herausgegeben. Seit 2002 lebt Merkulov in Essen. Er tritt als Solo-Pianist, Kammermusiker, Liedbegleiter auf und arbeitet als Klavierlehrer.
Schwerpunkt seines Schaffens sind zahlreiche Klavierwerke, die in Russland in zwei Bänden verlegt wurden. Zu seinem Schaffen gehören auch Sinfonie-, Kammermusik-, Chorwerke, Lieder und Pop-Songs. Sein Kompositionsstil zeichnet sich durch die Kombination aus Eigenschaften und Ausdruckskraft der Spätromantik (diese prägt besonders seine frühesten Werke) und Elementen der modernsten Musikrichtungen und Kompositionstechniken (Dodekaphonie, Jazz, New Age usw.) aus.

Der Eintritt ist frei.
Spenden sind herzlich willkommen.

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